Atelier-der-Welt
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Hans Gröger
Maler und Wirtschaftswissenschaftler
„Ich bin gelernter Bankkaufmann, habe Wirtschaftswissenschaften studiert und abgeschlossen und wurde 2006 in die Künstlersozialkasse aufgenommen.
Mit meinen Gemälden erzähle ich gerne Geschichten.“
„Der Fliegende Holländer – frei nach Richard Wagner“
„DER ZEIT IHRE KUNST, DER KUNST IHRE FREIHEIT“ (Secession Wien)
„2006 wurde ich in die Künstlersozialkasse aufgenommen.
2008 gewann ich den internationalen und weltweiten Online-Wettbewerb der Saatchi Gallery London und durfte in der renommierten Saatchi-Gallery London ausstellen und verkaufen.
Ich war Mitglied verschiedener Künstler-Gruppen im bayerischen Raum, u.a. von Bad Tölz, Ottobrunn, Wasserburg, Erding, Landshut und nahm an deren Ausstellungen teil.
Meine Gemälde wurden im Referat für Gesundheit und Umwelt in München ausgestellt sowie bei „Wanderausstellungen“ in öffentlichen Ausstellungsräumen quer durch München.
Ab September 2013 hatte ich das „Atelier im Sudhaus“ auf Schloss Pillham in Niederbayern übernommen.
Es entstanden großformatige Gemälde und ich nahm regelmäßig an öffentlichen Ausstellungen, u.a. am „Tag des Tourismus im Passauer Land“ und an den „Offenen Ateliers in Niederbayern“ teil.
Kunstinteressierte aus aller Welt waren immer herzlichst willkommen!
Mit der Corona-Pandemie waren Ausstellungen im Atelier faktisch nicht mehr möglich. Deshalb habe ich meine künstlerische Tätigkeit im Atelier eingestellt.
Die Zeiten ändern sich. Wir müssen uns ändern, Umdenken und neue Wege gehen! Digital ist das neue Zauberwort.
Ich gehe online!
Landschaftsbilder
„Wiese mit weißen und blauen Blumen sowie Sonnenblumenfeld vor Gebirge“
In der Toskana
„Blaue Berge sowie Der Jäger, sein Hund und der schlaue Fasan“
Klassische Musik
„Die Klangwolke“ und Ausschnitt aus dem Gemälde mit „Anton Bruckner“
Weitere großformatige Gemälde
„Winter in Switzerland“
- Gemälde auf Holzplatte mit schmalem Rahmen
- 92cm x 117cm
- Acrylfarben
„Der Grüne Finger“
- Gemälde auf Leinwand
- 80cm x 100cm
- Acrylfarben
„Manchmal werde ich gefragt, warum ich lieber male und nicht fotografiere.
Die Antwort ist für mich ganz einfach:
Beim Malen kann ich meiner Fantasie freien Lauf lassen. Es gibt keine Grenzen. Nichts ist unmöglich. Weder eine politische Satire noch ein Tennisball im Weltall.
Aber sicher wird sich das durch Künstliche Intelligenz eines Tages auch noch ändern!? „DER ZEIT IHRE KUNST, DER KUNST IHRE FREIHEIT“ (Secession Wien)
Von meiner Dante Alighieri
Ausstellung